Eine junge Stiftung mit einer 30jährigen Geschichte

Die Bergedorfer Impuls gemeinnützige Stiftung ist eine relativ junge Stiftung – und doch hat sie eine lange Geschichte.

Diese beginnt 1989 mit der Gründung des Bergedorfer Impuls e.V., der im Hamburger Stadtteil Bergedorf erste Arbeits- und Rehabilitationsangebote für Menschen mit Behinderung entwickelte.

Vernetzung wurde stets großgeschrieben und mit der Gründung von zwei Betrieben, der Bergedorfer Impuls gGmbH und der Bergedorfer Impuls Betriebsstätten gGmbH, weitete sich das Angebot schrittweise auf das gesamte Hamburger Stadtgebiet aus.

Da der Rahmen eines Trägervereins den wachsenden Organisationsanforderungen nicht mehr gerecht wurde, erfolgte im Jahr 2015 die Überführung in die neu gegründete Bergedorfer Impuls Stiftung.

Diese verfolgt das Ziel, Menschen mit psychischen Erkrankungen die Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen. Sie tut dies mit einem breiten Fächer an Angeboten und Maßnahmen. Die verschiedenen Formen der beruflichen Inklusion reichen von niedrigschwelligen Erprobungs- und Trainingsmöglichkeiten über fachliche Qualifizierung, Ausbildungsvorbereitung und Ausbildung bis hin zur festen, dauerhaften Beschäftigung in eigenen Betrieben.

Darüber hinaus engargiert sich die Stiftung im Zusammenwirken mit Betroffenen, Behörden, Unternehmen, Politik und Akteuren der Behindertenhilfe, um die Strukturen einer inklusiven Gesellschaft in der Stadt Hamburg zu fördern und weiter zu entwickeln.
Die Stiftung ist vom Finanzamt als gemeinnützig wirkend anerkannt.

Was ist eine Stiftung?